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Dienstag, 13. Dezember 2011
Trennung
3193e42, 15:47h
Wie bereits in dem Post vom Wochenende geschrieben, habe sich in den vergangenen Tagen einige Dinge verdichtet. Unterbewußtsein lief auf Hochtouren.
Viele kleine und mittlere Dinge sind passiert, die ich gut verarbeiten und emotionalisieren konnte (gibt's ein besseres Wort?).
Seit gestern Abend weiß ich nun, das die Sache mit der Eheberatung doch nichts wird.
Meiner Frau wurde klar, dass es doch nichts bringen wird. Wir werden weiterhin getrennt bleiben, und geschieden werden.
Ich hatte durch die Trennung und die emotionale "Freigabe" meiner Beziehung zu Ihr, genau diese Entscheidungsfreiheit für Sie herstellen wollen.
Ich wusste, wenn ich Sie emotional belaste, mit Problemen oder gar Suizid drohe, würde sie sich ggf. breitschlagen lassen, zu einem weiteren Zusammenleben. Was wäre das für eine Lebenslüge geworden?
Wenn ich meine Eltern oder Schwiegereltern ansehe, weiß ich nicht, ob es dort tatsächlich schon mal anders war. Ich möchte aber kein Urteil darüber fällen.
Jedenfalls ist es leider endgültig aus, und ich werde etwas Zeit brauchen, das zu verarbeiten.
Ich habe weiterhin starke Liebesgefühle für Sie, und Sie möchte, das ich Ihr Freund bleibe.
Das macht mich glücklich, mit einem weinenden Auge.
Auf anraten von sturmfrau habe ich das Wort *dumm geändert, Sie hat Recht!
Nur Gefühle zu haben, ohne zu wissen warum, und aus ihnen nicht zu lernen, ist *falsch.
Ich meine damit, Gefühle sind elementar, man verpasst die Chance seine Lebens auf Selbstwert, Selbsterkenntnis und Lebensglück, wenn man Gefühle ignoriert/missversteht und die Negativen unkontrolliert fließen lässt.
Viele kleine und mittlere Dinge sind passiert, die ich gut verarbeiten und emotionalisieren konnte (gibt's ein besseres Wort?).
Seit gestern Abend weiß ich nun, das die Sache mit der Eheberatung doch nichts wird.
Meiner Frau wurde klar, dass es doch nichts bringen wird. Wir werden weiterhin getrennt bleiben, und geschieden werden.
Ich hatte durch die Trennung und die emotionale "Freigabe" meiner Beziehung zu Ihr, genau diese Entscheidungsfreiheit für Sie herstellen wollen.
Ich wusste, wenn ich Sie emotional belaste, mit Problemen oder gar Suizid drohe, würde sie sich ggf. breitschlagen lassen, zu einem weiteren Zusammenleben. Was wäre das für eine Lebenslüge geworden?
Wenn ich meine Eltern oder Schwiegereltern ansehe, weiß ich nicht, ob es dort tatsächlich schon mal anders war. Ich möchte aber kein Urteil darüber fällen.
Jedenfalls ist es leider endgültig aus, und ich werde etwas Zeit brauchen, das zu verarbeiten.
Ich habe weiterhin starke Liebesgefühle für Sie, und Sie möchte, das ich Ihr Freund bleibe.
Das macht mich glücklich, mit einem weinenden Auge.
Auf anraten von sturmfrau habe ich das Wort *dumm geändert, Sie hat Recht!
Nur Gefühle zu haben, ohne zu wissen warum, und aus ihnen nicht zu lernen, ist *falsch.
Ich meine damit, Gefühle sind elementar, man verpasst die Chance seine Lebens auf Selbstwert, Selbsterkenntnis und Lebensglück, wenn man Gefühle ignoriert/missversteht und die Negativen unkontrolliert fließen lässt.
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