Mittwoch, 23. November 2011
Trennungsgespräch
3193e42, 13:25h
Vergangenen Sonntag, haben meine (noch) Frau und ich ein sehr ruhiges und ernsthaftes Gespräch über das Thema Ehe geführt.
Sie hat mich zu sich nach Hause eingeladen, vor ein paar Wochen war es auch mein zu Hause, jetzt nicht mehr, das habe ich begriffen.
Vor allem ging es um die Frage, gibt es eine Chance die Beziehung fortzuführen, und unter welchen Bedingungen?
Ich muss dazu noch einmal vorausschicken, das wir die Trennung auf Anregung meiner Frau vorgenommen haben. Als Sie damals den Wunsch äußerte, habe ich schnell erkannt, das ich Ihr am meisten helfen kann, wenn ich für eine gewisse Zeit von mindestens 2-3 Monaten ausziehe. Eine Trennungsvereinbarung hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon längst unterschrieben.
Jetzt ist die Fragestellung also, kommen wir wieder zusammen. Ich möchte das gerne, weiß aber auch, dass ich das nicht einfordern kann und ohne etwas zu ändern an der Situation, geht es natürlich auch nicht.
Natürlich hat Sie eine Menge von Fragen bzw. Handlungsweisen, die sie nicht mehr ertragen kann, oder die geklärt werden müssen.
Meine Aufgabe wird es u.A. sein, darauf zu achten, das ich nicht überfordert werde, und das die "Schuldfrage" zweifelsfrei geklärt ist. Das Ganze wird nur funktionieren, wenn beide Seiten völlig übereinstimmend und überzeugt sind, das ich an der Krankheit "schuldlos" bin.
Wir haben also eine Nachmittag zusammen gesessen, Kaffee getrunken und uns unterhalten. Das alleine, ist schon eine Erfahrung, die ich vom Zeitraum her nicht genau einsortieren kann, aber es sind Jahre, seit wir das zum letzten mal so gemacht haben, es war sehr schön, obwohl wir ein sehr ernstes Thema besprochen haben.
Das alles wird noch viel Zeit brauchen, und es gibt keine Zeitvorgabe, es dauert solange es dauert, ergebnisoffen.
;-))
http://www.flickr.com/photos/gutmannfotografie/6062490115/in/set-72157627154801991
Die Sonne lacht!
Sie hat mich zu sich nach Hause eingeladen, vor ein paar Wochen war es auch mein zu Hause, jetzt nicht mehr, das habe ich begriffen.
Vor allem ging es um die Frage, gibt es eine Chance die Beziehung fortzuführen, und unter welchen Bedingungen?
Ich muss dazu noch einmal vorausschicken, das wir die Trennung auf Anregung meiner Frau vorgenommen haben. Als Sie damals den Wunsch äußerte, habe ich schnell erkannt, das ich Ihr am meisten helfen kann, wenn ich für eine gewisse Zeit von mindestens 2-3 Monaten ausziehe. Eine Trennungsvereinbarung hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon längst unterschrieben.
Jetzt ist die Fragestellung also, kommen wir wieder zusammen. Ich möchte das gerne, weiß aber auch, dass ich das nicht einfordern kann und ohne etwas zu ändern an der Situation, geht es natürlich auch nicht.
Natürlich hat Sie eine Menge von Fragen bzw. Handlungsweisen, die sie nicht mehr ertragen kann, oder die geklärt werden müssen.
Meine Aufgabe wird es u.A. sein, darauf zu achten, das ich nicht überfordert werde, und das die "Schuldfrage" zweifelsfrei geklärt ist. Das Ganze wird nur funktionieren, wenn beide Seiten völlig übereinstimmend und überzeugt sind, das ich an der Krankheit "schuldlos" bin.
Wir haben also eine Nachmittag zusammen gesessen, Kaffee getrunken und uns unterhalten. Das alleine, ist schon eine Erfahrung, die ich vom Zeitraum her nicht genau einsortieren kann, aber es sind Jahre, seit wir das zum letzten mal so gemacht haben, es war sehr schön, obwohl wir ein sehr ernstes Thema besprochen haben.
Das alles wird noch viel Zeit brauchen, und es gibt keine Zeitvorgabe, es dauert solange es dauert, ergebnisoffen.
;-))
http://www.flickr.com/photos/gutmannfotografie/6062490115/in/set-72157627154801991
Die Sonne lacht!
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